Nachdem sich die Sommersaison mit dem großen Trend zu Sun & Beach-Reisen bereits stark entwickelt hat, ziehen jetzt auch die Winterbuchungen bei DERTOUR und seinen Schwestermarken Jahn Reisen, ITS und Meiers Weltreisen spürbar an. "
Wir erwarten, dass die große Reiselust der Deutschen den Sommer überdauern wird. Das Fernweh ist spürbar, die Sehnsucht nach Sonne und Urlaubserlebnissen groß", sagt Ingo Burmester, CEO DER Touristik Central Europe.
"Unsere Prognose: 2022 wird das Jahr der 'Sun Escapes'. Die Deutschen reisen ganzjährig der Sonne entgegen und suchen Erholung im unbeschwerten Strandurlaub - im Sommer wie Winter. Darauf deuten auch die aktuellen Buchungen hin, die gerade für den Winter einlaufen und damit Indikatoren für die Trends der diesjährigen Wintersaison sind."
Preise für Winterurlaub
- "Aktuell sehen wir die Buchungseingänge für den Winter im Wochenvergleich um bis zu 40 Prozent steigen", so Burmester.
- Die häufigsten Buchungsanfragen gingen online sonntagabends gegen 21 Uhr ein. Am Montagmorgen sei dann das stärkste Buchungsaufkommen im Reisebüro. Dabei profitierten Reisende, die jetzt ihren Winterurlaub buchten, von Frühbucherrabatten von bis zu 55 Prozent, sondern auch von der Preissicherheit für bereits gebuchte Reisen.
- "Mit Blick auf die steigenden Kerosinpreise sind frühzeitige Buchungen mit flexiblen Stornooptionen ganz klar die beste Wahl, um sich günstige Preise zu sichern", sagt Burmester. "Unser Versprechen:
"Sun Escapes" im Trend
- Die aktuellen Winterbuchungen zeigten: Nach dem Beach Boom des Sommers sind "Sun Escapes" auch im Winter angesagt.
- Auf der Mittelstrecke entwickelten sich neben Spanien mit den beliebten Kanaren vor allem die Türkei, Ägypten und Tunesien stark, die zu den Top-Destinationen der Wintersaison zählen werden.
- Daneben positioniere sich aktuell auch Portugal unter den Spitzenreitern für einen Winterurlaub in wärmeren Gefilden.
Top 5 Destinationen Mittelstrecke
- Spanien einschließlich Kanaren
- Türkei
- Ägypten
- Tunesien
- Portugal
An die Traumstände der Welt
- Gerade Fernreiseziele mit Sonnengarantie sind in der kommenden Saison hoch im Kurs. Fast 45 Prozent der Gesamtbuchungen für den Winter entfallen aktuell auf die Fernstrecke.
- "Die Öffnung der Fernreiseziele spüren wir deutlich. Das Fernweh ist groß. Es zieht deutsche Reisende wieder weiter weg - vor allem an die Traumstände im Indischen Ozean, in Asien und der Karibik", sagt Sven Schikarsky, Chief Product Officer der DER Touristik.
- Aktuell lägen vor allem Strandurlaube auf den Malediven und Mauritius klar im Trend. Die beiden Destinationen im Indischen Ozean haben im Zuge der Pandemie deutlichen Aufwind erlebt und sind neben dem Karibik-Klassiker Dominikanische Republik in der diesjährigen Wintersaison sehr beliebt.
- "Türkisfarbenes Wasser und weiße Stände in Kombination mit einem hohen Maß an Exklusivität und Privatsphäre machen die Malediven und Mauritius aktuell zu gefragten 'Sun Escapes'.
Zudem deuten die aktuellen Buchungen darauf hin, dass mit Thailand an Platz zwei der Trend-Destinationen der Asien-Urlaub in der Wintersaison ein Revival feiern könnte.
- "Wir gehen davon aus, dass die jüngsten Lockerungen der Einreisebestimmungen diesen Trend begünstigen werden und viele deutsche Reisende im Winter an Thailands tropische Strände zurückkehren", so Schikarsky.
Top 5 Destinationen Langstrecke
- Malediven
- Thailand
- Mauritius
- USA
- Dominikanische Republik
Auch die USA gehörten zu den aktuellen Reisefavoriten auf der Fernstrecke. Nachdem vor kurzem die Testpflicht bei Einreise aufgehoben wurde, werde ein weiterer Buchungsanstieg für Nordamerika-Reisen erwartet.
- "Ob Metropolen wie New York oder Los Angeles, die Beach-Kultur im Sunshine State Florida oder aber die unberührte Natur in den zahlreichen Nationalparks: Die USA bleiben ein Sehnsuchtsort für viele deutsche Reisende, der jetzt wieder auf den Urlaubsradar rückt", sagt Schikarsky.
Trend zu wertigen Buchungen
Dieser Trend zum Traumurlaub in der Ferne geht einher mit dem Wunsch der Reisenden nach Exklusivität und Individualität, der 2022 weiterhin spürbar bleibt.
- Auch der Winter zeige aktuell den deutlichen Trend zu höherwertigen Buchungen. Gebucht würden Hotels mit mehr Sternen und höhere Zimmerkategorien.
- Somit seien unmittelbare Auswirkungen der Inflation auf die durchschnittlichen Reiseausgaben aktuell noch nicht zu erkennen - im Gegenteil:
- Premium-Reisen, insbesondere auf der Fernstrecke, würden stärker nachgefragt als noch vor der Pandemie. Auch die durchschnittliche Reisedauer habe sich im Vorkrisenvergleich aktuell um einen halben Tag verlängert.
Comeback der Honeymoon-Reisen
Nachdem zwei Jahre lang viele Trauungen verschoben wurden, feiern in dieser Wintersaison auch die Hochzeitreisen ihr Comeback.
- Statt Mini-Moons in Europa, würden längere Hochzeitsreisen in der Ferne wieder im Trend liegen. Dabei seien aktuell vor allem Mauritius, die Seychellen und die Malediven bei Frischvermählten beliebt.
- Die Anzahl der Hochzeits-Arrangements im Indischen Ozean habe sich aufgrund der Öffnungssituation im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Dabei sagten die Honeymooner in diesem Jahr auch Ja zu mehr Luxus: So würden Brautpaare, die auf Mauritius oder den Seychellen heiraten, im Schnitt doppelt so viel ausgeben wie reguläre Reisende aus. pm, ots, Foto: Ahmet Anak
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