BER-Geschäftsführerin Aletta von Massenbach hat erstmals die zu erwartenden Folgen des Sparkurses von Easyjet beziffert.
Nach ersten Schätzungen rechne der Flughafen mit 2,3 Millionen Passagieren weniger und einem Umsatzverlust von 30 Millionen Euro, schrieb Massenbach nach Tagesspiegel-Informationen in einer internen Mail an den Aufsichtsrat der gemeinsamen Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes (FBB). "Wir bedauern die Entscheidung von Easyjet", so die BER-Chefin. "Die Entscheidung macht deutlich, dass die Luftfahrtbranche die durch die Pandemie verursachte Krise noch lange nicht überwunden hat."pm, ots
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